Samstag, 14. Dezember 2013
Samstag, 26. Oktober 2013
Wirtschaftsforum Finanzkultur
Das Wirtschaftsforum Finanzkultur in Prambachkirchen (Oberösterreich) ist verschoben auf 22. März 2014.
Gradido-Vortrag mit Bernd Hückstädt am 19. November Schwäbisch Hall
Daten zum Vortrag „Gradido – Natürliche Ökonomie des Lebens“:
Datum: 19. November 2013, 20.00 Uhr
Ort: Brenzhaus in Schwäbisch Hall, Mauerstr. 5
Eintritt: 7 (ermäßigt 4) €
Veranstaltet vom Hohenloher Franken e.V.
Gradido – Natürliche Ökonomie des Lebens
ist ein Geld- und Wirtschaftsmodell nach dem Vorbild der Natur. Es bietet ein Grundeinkommen für jeden Menschen, einen reichlichen Staatshaushalt für jedes Land und einen zusätzlichen Ausgleichs- und Umweltfonds zur Sanierung der Altlasten. Das selbstregulierende System hält die Geldmenge und damit die Preise stabil. Der sanfte Ausgleich zwischen den bisher armen Ländern und den Industrienationen fördert den Frieden.
Erfahren Sie die ermutigenden Ergebnisse aus der Wirtschafts-Bionik-Forschung! Die Natur ist genial. Wenn wir im Einklang mit den Naturgesetzen handeln, werden wir weltweit Wohlstand und Frieden erleben. Dies ist die Kernaussage dieser durch und durch positiven „Gebrauchsanleitung für die Zukunft“.
Bernd Hückstädt
studierte Musik, Nachrichtentechnik und Mathematik. Er leitete Tonstudios, komponierte Filmmusiken und lehrte Sounddesign an der Filmakademie Baden-Württemberg. Von Jugend an beschäftigten ihn die extremen Unterschiede zwischen arm und reich. In über 15-jähriger Forschungsarbeit entwickelte er die „Natürliche Ökonomie des Lebens“.
Heute leitet er die Gradido-Akademie für Wirtschafts-Bionik. Als „Querdenker, Mathematiker, Musiker und Herzensmensch“ nimmt er Sie mit auf eine Reise in die nahe Zukunft: „Schalten Sie den Verstand nicht aus, aber hören Sie auf Ihr Herz! Die Fakten sind offensichtlich. Mit Herz und Verstand werden Sie den Lösungsweg sofort verstehen und die Information gerne weitergeben.“
Denn, wo viele kleine Leute an vielen kleinen Orten
viele kleine Dinge tun,
werden sie das Gesicht der Welt verändern!
(Afrikanisches Sprichwort)
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Freitag, 25. Oktober 2013
Das Gradido Hörbuch kommt!
Nach vier Monaten Produktionszeit mit 20 Sprecherinnen und Sprechern aus dem Gradido-Netzwerk sind wir nun glücklich und stolz, Ihnen das neue Gradido-Hörbuch ankündigen zu dürfen. Dieses zukunftsweisende Werk ist die komplette Vertonung des international beachteten Buches »Gradido – Natürliche Ökonomie des Lebens«. Fast acht Stunden Spielzeit sind gespeichert auf acht Audio CDs. Aufgenommen mit einem der besten Mikrofone der Welt von Horch-Audio ist es ein Hochgenuss für Herz, Verstand und Ohren. Überzeugen Sie sich selbst mit dieser Hörpobe:
https://dl.dropboxusercontent.com/u/76080177/gradido/hoerbuch/HB_0.0_Start.mp3
Neben den kurzweilig aufbereiteten fachlichen Informationen enthält dieses schöne Hörbuch auch unterhaltsame Hörspielszenen. Gegenüber einem Buch hat es noch weitere Vorteile. Sie können es z.B. im Auto, in Bus und Bahn, bei der Hausarbeit oder beim Sport hören. Und Sie genießen es gerne öfter, genau wie Ihre Lieblingsmusik, denn dies spricht Ihr Herz und Ihren Verstand gleichermaßen an.
Ganz herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen dieses gelebten Gradido-Projekts beigetragen haben! Die Sprecherinnen und Sprecher sind zum Teil von weit her nach Hamburg oder Künzelsau angereist. Einige von ihnen konnten bei der Aufnahme ganz neue Begabungen und Potenziale an sich entdecken. Großen Dank auch den Gastgebern in Hamburg für die Übernachtungsmöglichkeiten und die Erlaubnis, ihr Büro in ein Tonstudio verwandeln zu dürfen!
Das Hörbuch ist nun in Produktion und wird Anfang November ausgeliefert. Tausend Dank allen, die mit ihrer Vorbestellung dazu beigetragen haben!
Achtung: Unser Subskriptionsangebot läuft bald aus!
Statt später 39,50 € können Sie das Gradido-Hörbuch mit 50 % Subskriptions-Rabatt jetzt noch zum Preis von 19,75 € vorbestellen. Dieses Angebot gilt nur für die ersten 350 Exemplare und nur noch bis 31. Oktober.
Und so kommen Sie in den Genuss unseres Angebots:
Senden Sie uns Ihre Bestellung mit Angabe der gewünschten Stückzahl und Ihrer Post-Adresse per E-Mail an akademie@gradido.net . Sie erhalten dann von uns eine Vorkasse-Rechnung. Der Preis gilt inklusive Mehrwertsteuer, zuzüglich Versandkosten.
Freitag, 10. Mai 2013
Veranstaltungsbericht – Frankfurt
Ein Weg zu weltweitem
Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur
Am Samstag, dem 6. April 2013, fand im UPF-Zentrum in
Frankfurt – Sachsenhausen eine Veranstaltung zu einem (ungewöhnlichen) Thema
statt : „ Gradido – Natürliche Ökonomie
des Lebens“. Dabei handelt es sich
um ein neues Geld- und Wirtschaftsmodell, das Lösungen anbietet für die immer
mehr ins öffentliche Bewusstsein tretenden Probleme unseres Wirtschaftssystems,
sowie auch der weltweiten, systembedingten wirtschaftlichen Ungerechtigkeit.
Schon der Name Gradido ist Programm: Gra für Gratitude (Dankbarkeit), Di für Dignity (Würde) und Do für Donation
(Schenken). Der Gründer und Entwickler dieses visionären Konzepts, Bernd Hückstädt, war bereit, zu uns zu
kommen und sein Werk vorzustellen.
Die Veranstaltung, zu der sich über 60 Personen einfanden,
nicht nur aus Frankfurt, sondern auch aus Gießen, Bonn, Nürnberg und sogar aus
Freiburg, begann um 15 Uhr mit einer 20minütigen Vorstellung der gastgebenden
Organisation UPF durch Fritz Piepenburg. Er erläuterte die Grundlagen von UPF
und einige der wichtigsten Projekte, die allesamt dazu dienen, das gute,
geistige Potential des Menschen zu entwickeln, Schranken und Barrieren zwischen
den Menschen abzubauen und den Frieden auf der persönlichen, gesellschaftlichen
und weltweiten (universellen) Ebene zu fördern.
Es folgte eine sehr schöne musikalische Einlage eines
iranischen Musikers auf einem
orientalischen Saiteninstrument, einer Santur.
Dann - nach einer kurzen Vorstellung des Referenten und
seiner Arbeit durch Christina Partuschke-Begnaud - begann Bernd Hückstädt mit
seinem Vortrag über Gradido.
Die wichtigste Erkenntnis als Grundlage seiner Forschung
bezieht sich auf die Bionik, d.h. um etwas zu entwickeln, müssen wir uns die Natur zum Vorbild nehmen. Auf dem Gebiet der Technik wird dies bereits
erfolgreich gemacht, aber in Bezug auf die Wirtschaft arbeiten wir bisher gegen
die Natur.
Ein Beispiel: In der Natur gibt es ständiges Werden und
Vergehen, nichts wächst unendlich, und schon gar nicht, wenn es nicht gebraucht
wird! Aber genau das passiert in unserer Wirtschaft: Geld wird mehr, wenn es
auf einem Konto liegen bleibt (durch Zinsen).
Folglich ist es bei Gradido so, dass Geld, welches nicht
unmittelbar gebraucht wird, über einen gewissen Zeitraum an Wert verliert
(eingeplante Vergänglichkeit). Auf der anderen Seite ist aber auch die
kontinuierliche Neuschöpfung, wie wir sie in der Natur erleben, ein Prinzip bei
Gradido. Dafür müssen nicht erst Schulden gemacht werden, wie es heute üblich
ist (notwendig zu sein scheint), sondern hier erfolgt die Geldschöpfung aus dem
Leben selbst, und zwar entsprechend der Anzahl der Bürger eines Staates jeden
Monat neu. Dabei dient die Geldschöpfung einem 3fachen Wohl, und zwar jeweils
zu einem Drittel
- dem
Wohl des Einzelnen (persönliches Einkommen, das seine Existenz sichert)
- dem
Wohl der Gemeinschaft (Staatshaushalt)
- dem
Wohl des großen Ganzen (Ausgleichs- und Umweltfond zur Sanierung der Altlasten
Dieses Geldsystem würde so viele
Vorteile bringen, dass man sie kaum zählen könne. Im Vortrag wurden nur einige
genannt, so z.B.
- Freiheit
von Steuern und Sozialabgaben (Brutto gleich Netto)
- Sichere
Altersversorgung
- Ein
selbst regulierendes Geld- und Wirtschaftssystem mit stabiler Geldmenge
- Viel
weniger staatliche Kontrolle
- Lösung
des Welthungerproblems
- Hohe
Arbeits- und Lebensqualität (sinnerfüllte Arbeit)
- Die
Reichen können reich bleiben und die Armen gelangen zu Wohlstand
- Etc.
Das Umsetzen dieses visionären Konzepts, so das Fazit von
Bernd Hückstädt, würde für alle Beteiligten Win-win-Situationen ergeben und weltweiten Wohlstand in Frieden und
Harmonie mit der Natur ermöglichen.
Nach dem etwa dreiviertelstündigen Vortrag mit anschaulichen
Bildern und Beispielen gab es für das Publikum die Möglichkeit zu Fragen und
Antworten, wovon auch reichlich Gebrauch gemacht wurde. Die Kommentare der
Teilnehmer zeugten von einem großen Interesse und dem Bemühen, sich in die (für
viele recht ungewohnte ) Thematik hineinzudenken. Und trotz einer gewissen
Skepsis bzgl. der Realisierung dieses utopisch- visionären Wirtschaftsmodells
in der Praxis wurden diese neuen Ideen allgemein als positiv und hoffnungsvoll
bewertet.
Bernd Hückstädt beantwortete alle Fragen mit großer Geduld
und, trotz spürbarer Kompetenz, mit angenehmer Sachlichkeit und Bescheidenheit.
So meinte er z.B. auf den Vorschlag eines Teilnehmers, zur Realisierung seines
Konzepts solle er doch Bürgermeister werden: nein, er sei kein Politiker, er
sei nur Entwickler.
Erst um 18 Uhr wurde der offizielle Teil des Programms
beendet. Anschließend gab es bei Kaffee und Kuchen noch die Gelegenheit zu
persönlichen Gesprächen mit dem Referenten und seiner Frau Margret, wofür ein
so großes Interesse bestand, dass Bernd Hückstädt mit seiner Frau erst nach 21
Uhr den Weg nach Hause in Süddeutschland antreten konnte.
Sowohl Bernd als auch Margret betonten, dass sie sich
bei uns sehr wohl gefühlt und sich über die gute Atmosphäre und die offene,
wohlwollende Haltung der Teilnehmer gefreut hätten und dass sie eine große
Gemeinsamkeit vom Zweck ihrer Arbeit mit der Zielsetzung und ethischen
Ausrichtung von UPF wahrnehmen würden.
Auch für uns war es eine große Freude, in Bernd Hückstädt
und Margret Baier zwei Menschen kennen lernen zu können, die in uneigennütziger
Weise all ihr Potential für ein gutes, gerechtes Gesellschaftssystem und damit
auch für den Frieden in der Welt einsetzen. Ganz herzlichen Dank, Bernd und
Margret, und viel Erfolg!
Bericht von Christina Partuschke-Begnaud, Bonn, 24. April
2013
Freitag, 5. April 2013
Antwort Beate Müller-Gemmeke, Bündnis 90/Die Grünen
Sehr geehrter Herr Hückstädt,
vielen Dank für Ihre Nachricht und den Hinweis auf die Ideen und Konzepte, die Sie im Rahmen Ihrer Forschungen erarbeitet und veröffentlicht haben. Entschuldigen Sie bitte, dass ich erst jetzt dazu komme Ihnen darauf zu antworten.
Leider habe ich noch nicht die Zeit gefunden, um mich ausführlich mit Ihrem Konzept auseinander zu setzen. Gerne nehme ich jedoch einige Anregungen für meine Arbeit aus der ersten Lektüre mit, bitte Sie jedoch gleichzeitig um Verständnis, dass ich nicht im Detail auf Ihre sehr weitreichenden Ideen eingehen kann.
Ich sehe Ihr Gradido Konzept als eine Utopie, die einen Anstoß zum Nachdenken über unser Gesellschaftskonzept geben soll. Bei den vielfältigen Problemstellungen, die aktuell in unserer Gesellschaft bestehen, ist es auch wichtig abseits von gängigen Pfaden zu denken, so wie Sie es mit ihrem Konzept des Gradido getan haben.
Für diese Anregungen bedanke ich mich ganz herzlich.
Mit freundlichen Grüßen
---
Sehr geehrte Frau Müller-Gemmeke,
herzlichen Dank für Ihre E-Mail und auch dafür, dass sie sich trotz Ihres vollen Terminkalenders mit dem Konzept der Natürlichen Ökonomie des Lebens beschäftigt haben!
Den Begriff »Utopie« empfinde ich als positive Anerkennung. Ein Sprichwort sagt: »die Utopien von heute sind die Realitäten von morgen«. Ich kann mich noch gut an die Zeiten erinnern, in denen es vollkommen utopisch erschien, dass die Grünen jemals in den Bundestag einziehen, geschweige denn Regierungsverantwortung übernehmen würden. Auch die Wiedervereinigung Deutschlands erschien kurze Zeit davor noch als Utopie.
Wir leben in einer Zeit des globalen Wandels. Diesen Wandel spüren wir weltweit in allen Bereichen. Es lassen sich sowohl positive als auch negative Entwicklungen von immensem Ausmaß feststellen. Über Umweltzerstörung und Klimawandel brauche ich Ihnen ja nichts zu erzählen; als grüne Politikerin sind Sie auf diesem Gebiet Expertin. Der sich abzeichnende Zusammenbruch des globalen Finanzsystems wird dagegen von offizieller Seite noch ignoriert. Er ist allerdings vom System her vorprogrammiert und wird sich in Kürze ereignen – ob wir das wollen oder nicht.
In Anbetracht all der globalen Veränderungen finde ich es sehr erfreulich, dass Sie aus der Natürlichen Ökonomie des Lebens Anregungen für Ihre Arbeit mitnehmen. Wenn es soweit ist, werden Versuche zur Symptombekämpfung nichts mehr bringen. Dann werden wir Politikerinnen und Politiker wie Sie brauchen, die sich bereits zur rechten Zeit mit echten Lösungen befasst hatten. Dafür danke ich Ihnen schon heute.
Herzliche Grüße
Bernd Hückstädt
Donnerstag, 28. März 2013
E-Mail an die Mitglieder des Deutschen Bundestages
Hier geht es zu den Antworten.
Nach dem Motto "niemand soll sagen, er hätte es nicht gewusst" hatten wir schon einmal am 09. Juni 2005 eine E-Mail an alle Mitglieder des Deutschen Bundestages und an den Bundespräsidenten gesandt. Geantwortet hatten damals Mitglieder der CDU, der Grünen und der SPD, sowie der Bundespräsident.
Knapp acht Jahre später, im Zeichen der globalen Finanzkrise sandten wir am 11. März 2013 wieder eine E-Mail an alle Mitglieder des Bundestages (MdB):
Knapp acht Jahre später, im Zeichen der globalen Finanzkrise sandten wir am 11. März 2013 wieder eine E-Mail an alle Mitglieder des Bundestages (MdB):
Die Lösung der Finanzkrise: Gradido – Natürliche Ökonomie des Lebens
Sehr geehrte(r) Frau/Herr Name,
in der Gradido Akademie für Wirtschaftsbionik befassen wir uns seit Jahren mit der Frage, was wir von der Natur lernen können, um zu weltweitem Wohlstand und Frieden in Harmonie mt der Natur zu gelangen. Am Forschungsprojekt »Natürliche Ökonomie des Lebens« beteiligen sich zur Zeit weltweit 3.300 Menschen aus allen Gesellschaftsschichten. Gerne möchte ich Ihnen die aktuellen Ergebnisse vorstellen:
Unser Geldsystem rast mit mathematischer Präzision in den Crash.
Rettungsschirme können allenfalls helfen, Zeit zu gewinnen, bis die Lösung da ist.
Die Lösung ist jetzt da:
Gradido – Natürliche Ökonomie des Lebens.
Ein Weg zu weltweitem Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur
- Nach dem Vorbild der Natur
- Aktives Grundeinkommen
- 100% Vollbeschäftigung
- Reichliches Staatseinkommen inklusive Gesundheits- und Sozialwesen
- Ausgleichs- und Umweltfonds zur Sanierung der Altlasten
Die Gemeinwohl-Währung Gradido wird nicht durch Schulden geschöpft , sondern durch Beiträge zum Gemeinwohl. Umweltschutz und Umweltsanierung werden die lukrativsten Wirtschaftszweige der Zukunft.
Mehr dazu in meinem Buch »Gradido – Natürliche Ökonomie des Lebens«:
Mit Gradido generieren Sie nachhaltigen klimafreundlichen Wohlstand von historischem Ausmaß – Jetzt.
Bitte prüfen Sie die Natürliche Ökonomie des Lebens!
Die Länder, die sie als erste einführen und die Politiker, die sie unterstützen, werden in die Geschichte eingehen.
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wir stehen Ihnen zur Beratung gerne bereit.
Mit freundlichen Grüßen
Bernd Hückstädt
Gradido Akademie für Wirtschaftsbionik
Inh. Margret Baier
Pfarrweg 2
D 74653 Künzelsau
Tel. +49 (0)7940 546 0810
Fax: +49 (0)7940 547 500
Mittwoch, 27. März 2013
Danke für die schöne Veranstaltung!
Liebe Angela, lieber Christian, lieber Harald und alle Mitwirkenden am Forum Neues Miteinander,
nun ist das Forum schon wieder vorbei, und vielleicht habt Ihr Euch gestern auch schon ein wenig ausruhen dürfen. Ein guter Zeitpunkt, noch einmal ganz herzlich »Danke« zu sagen für alles, was Ihr geleistet habt! Nur wer selbst schon mal größere Projekte gestemmt hat, kann sich eine Vorstellung davon machen, wie viel liebevolle Kleinarbeit dazugehört, solch eine große Veranstaltung gelingen zu lassen. Von unserer Seite daher ein großes Kompliment und ganz herzlichen Dank!
Gleich bei unserem Eintreffen hat uns Ralf ganz liebenswürdig begrüßt und zu leckerem vegetarischen Mittagessen eingeladen. Auf dem Büchertisch lag bereits unser Buch aus. So fühlten wir uns von Anfang an willkommen.
Beim Vortrag für fehlte es an nichts: Beamer, Tonanlage und vor allem das freundliche und aufgeschlossene Publikum ließen die Gradido-Präsentation gut gelingen. Im Anschluss durften wir uns noch bis spät in die Nacht mit interessierten Gästen angeregt unterhalten. Im schönen ruhigen Hotelzimmer schliefen wir dann wie die Murmeltiere. Nach einem kurzen Spaziergang durch den hübschen Schwarzwaldort Alpirsbach haben wir am Sonntag Vormittag noch einen Vortrag über Gemeinschaften angehört und den spirituellen Seiltanz genossen. Nach dem Mittagessen mussten wir uns dann schon wieder auf die Heimfahrt machen.
Wir erlebten das Forum als eine rund um gelungene Veranstaltung, der hoffentlich weitere folgen werden.
Herzliche Grüße
Margret Baier und Bernd Hückstädt
Montag, 18. März 2013
Bewegung kommt auf.
Der nächste Spielabend
in der Mühle am Schloßberg am 03. April 2013, 18 Uhr.
Schloßberg 16
67681
Wartenberg-Rohrbach
Bericht vom Treffen am
15.03.2013 in der Mühle
Hallo Ihr Lieben,
wir haben uns getroffen
zu einem Informationsaustausch und damit auch zu Gradido. Auch das
kennen lernen von anderen Gruppen war aufschlußreich.
Die Schnittstelle ergab
sich dadurch, daß Peter, der sich in der Materie auskennt und der
sich mit alternativen Geldsystemen beschäftigt hat, eine Möglichkeit
sieht, wie wir Gradio noch weiter voranbringen können.
Wir waren ca. 13
Menschen. Aus Haßloch, Bad-Dürkheim, Saarbrücken, Speyer und aus
der Umgebung.
Die Schnittstelle zu
Gradido ergab sich aus dem Bedürfnis und dem Wunsch:
Mensch, wie können wir
mal was umsetzen?
Wo funktioniert schon
ein System?
Es wurde festgestellt,
daß andere Systeme an den Euro gekoppelt sind und damit keine Lösung
weisen.
Meine Ausführungen,
wie das bei Gradido mit dem bargeldlosen Verkehr realisiert ist –
davon war er sehr angetan und auch für die anderen Teilnehmer war das sehr
aufschlußreich.
In den Austausch hab
ich dann die wunderbare Simulation von Bernd gebracht die Renate &
ich am vergangenen Wochenende spielen und erleben durften.
Meine Ausführungen,
daß durch diese Erfahrung, jeder sofort verstehen – fühlen kann,
daß der Euro, bzw. Giralgeldschöpfung nicht funktionieren kann,
fiel auf offene Herzen.
Es ergab sich sofort
der Anstoß, daß ich Peter und eine Gruppe besuchen werde um mit
ihnen das Spiel zu spielen.
Unabhängig davon kam
auch der Wunsch auf, diese Simulation in der Mühle zu spielen.
Sofort haben wir uns hingesetzt und einen Termin ausfindig gemacht.
Wann und wo er
stattfindet – siehe oben.
Weitere interessante
Aspekte ergaben sich durch die Gemeinderatsarbeiten von Peter. Er
sagte ganz deutlich, daß die Gemeinderäte einfach keine Ideen mehr
haben, als Personal abzubauen oder Gebühren anzuheben. Und wenn die
das Spiel mal spielen würden, und sie es direkt erfahren können, ja
dann … Er war ganz angeregt von der Information, daß unsere
Plattform ja schon funktioniert und es an uns liegt sie noch weiter
mit Leben und Liebe zu füllen.
Maya und Horst haben
wieder einen wunderbaren Rahmen geschaffen, in dem wir uns
wohlfühlten.
So dürfen wir
erwartungsvoll in die nächste Zeit schauen – Es geht voran.
Dienstag, 12. März 2013
Ein Wochenende bei den Eltern & Entwicklern von Gradido
Es war
jetzt an der Zeit, daß Renate & ich mal bei Margret und Bernd
vorbeikommen um ganz persönlich reinzuschauen, von welchen Eltern
das Kind Gradido kommt.
Wir
wurden warm und herzlich empfangen und durften uns gleich in der
„Erlebnisgastronomie“ der beiden betätigen.
Es gab
Pizza im eigenen Ofen. Der Bio-Vollkorn-Dinkelteig quoll schon aus
der Schüssel und wartete auf uns. Die Zutaten standen in leuchtenden
Farben bereit und es konnte losgehen. Jeder durfte sich seine eigene
Pizza kreieren. Allein das war schon ein Erlebnis.
Nach
einem Verdauungsspaziergang und dem wichtigen wunderbaren Kuchen zu
Kaffee ging es dann an das Gradidopoly, daß wir in dieser
Konstellation noch nicht gemeinsam gespielt hatten.
Renate &
ich hatten ja schon Erkenntnisse und jetzt waren wir gespannt, wie es
sich bei Bernd & Margret verhalten würde.
Am Anfang
werden ja die Plus- und Minuskarten verteilt. Es stellte sich dann
die Frage, wie man damit umgehen sollte, wenn, wie hier Bernd als
Mediziner, ca. 900.000 Gradido Schulden hatte. Die Variante, daß er
rausfliege könnte wurde als nicht realistisch erkannt. Wir haben
also gespielt und vom Händler wurde dem Mediziner ein Kredit in Höhe
von 500.000 Gradido gewährt.
Es ging
dann mit dem Spiel weiter und hier die Zusammenfassung.
- Es wurde unglaublich investiert.
- Jeder hatte seinen Lebensstiel immer finanzieren können.
- Es war ein ganz anderes Gefühl untereinander.
- Man sah sich eher als Gemeinschaft denn als Konkurrenten.
- Wir freuten uns, Karten wie: Kosten für den Steuerberater, Steuer ist fällig, usw. aussortieren zu können
- Am Jahresende war es gar nicht so einfach, dann das viele Geld investiert zu bekommen.
- Es störte gar nicht mehr so dolle, daß die Vermögen abgewertet wurden.
- Es war wunderbar spannend.
Nach dem
Spiel und dem Austausch über die Erfahrungen haben wir uns dann
angeregt müde auf in unsere Gemächer gemacht.
Sonntags
nach dem Frühstück haben wir die neue Simulation von Bernd
gespielt. Das brauchte nicht so lange wie Gradidopoly und in ca. 1
Stunde waren wir durch.
Es war
eklatant, wie die Unterschiede des Systems € und Gradido deutlich
wurden.
Wir haben
gleiche Voraussetzungen gespielt. Während wir es als völlig normal
empfanden, daß wir im €-System Schulden nach dem 2. Jahr hatten,
waren wir doch verwundert, wieviel Wohlstand und Geld wir im
Gradido-System nach dem 2. Jahr hatten.
Diese
Simulation machte uns überdeutlich, daß unser derzeitiges
Wirtschaftssystem der Kredit-Geldschöpfung nur für wenige
funktioniert und Mehrheit der Teilnehmer der Welt bei dem Spiel hat
die Schulden. Es ist Zeit für einen Wechsel.
Weiter
wurde die Idee angesprochen, wie wir die Akademie voranbringen
können. So wird Im August oder Ende September (der Termin muß noch
erarbeitet werden) ein Seminar kreiert, das auf Menschen
zugeschnitten ist, die massiv daran arbeiten wollen sich und den
Gradido voranzubringen.
Das
Seminar wird bei Bernd & Margret stattfinden und ist auf 12
Teilnehmer begrenzt.
Das Ganze
steht auch unter dem Begriff: Geist – Körper – Seele, sodaß das
Seminar nicht rein auf den kognitiven Bereich ansprechen soll,
sondern auf den körperlichen und den feinstofflichen.
Schließlich
ich für meinen Teil möchte mit der Unterstützung von euch einen 20
minütigen Vortrag erarbeiten, in dem wir zum einen die Vision von
Gradido rüber bringen aber auch die Unterschiede zu anderen Systemen
aber ohne sie anzugreifen.
Ein
weiterer Wunsch wäre noch, daß es jemanden gibt, der den
systemischen Teil mit Einarbeitungs-Hilfe von Bernd übernimmt und
wir zwei dann eine Vortragsreihe in Deutschland – Östereich –
Schweiz planen in dem wir Gradido verbreiten.
Diese
Reihe sollte nächstes Jahr laufen. Spätestens 2015.
Ziel muß
es sein, in dem/den Seminar/en Menschen zu ermöglichen von den
Vorträgen zu leben, das Gradido Modell weiter voran zu bringen und
vor allem Bernd & Margret zu entlasten und solangsam einen
Rückfluß der Entwicklungskosten in Gang zu bringen.
Die
ausgebildeten Seminarleiter können dann ihrerseits weitere Seminare
geben, bei denen Akademie-Mitglieder einen 50% Gradido Rabatt
erhalten. So ist sicher gestellt, daß jeder sich entwickeln kann,
nach seiner Konstitution und auch, daß Bernd & Margret ihren
Anteil an der Entwicklung erhalten.
Gradido – Das Spiel das verändert. - Die Welt verändert !?
Oder, ein
guter Start mit 828.000 Gradido Miesen.
Ein
sonniger Tag. Der erste sonnige Tag seit langem war ein gutes Zeichen
für ein Spiel das uns alle Teilnehmenden verändern sollte.
Alle
waren wir gespannt was auf uns warten würde. Nur T. hatte dieses
Spiel schon gespielt und war damals (es war schon einige Jahre her
auf einem Kongress) so begeistert von dem Spiel. Sie machte die
Spielleitung.
Die
Erklärung wie dieses Spiel funktioniert scheint zu Beginn nicht ganz
so einfach zu sein, aber schnell hat man dann die Regeln
verinnerlicht, wenn man erst einmal zwei Runden gespielt hat. Dann
erst erschließt sich auch die Dynamik des Spieles.
Zu Beginn
werden die Berufe und Aufgaben gezogen. Dann werden die Plus und die
Minuskarten verteilt. Damit wird festgelegt, mit welchem Guthaben
oder mit welchen Minusstand man in das Spiel geht. Und Ta. erwischte
es. Sein „Guthaben“ betrug zu Beginn 828.000 Gradido Schulden.
Jetzt
mußte sich die Gemeinschaft überlegen, wie sie damit umging. Es
gibt hier drei Möglichkeiten: Man läßt ihn einfach weiter spielen,
die Gemeinschaft kümmert sich um ihn oder er darf nicht mehr
mitspielen.
Da G. von
Gradio nichts wußte (er hatte bis dahin nur von Gradido gehört. Das
Buch aber noch nicht gelesen), er aber was Neues machen wollte und
ein Guthaben von ca. 1 Mio hatte (die Karten hatten es so bestimmt),
machte er das Experiment und glich Ta.´s Schulden aus und teilte
noch sein Guthaben mit ihm auf. So hatte jeder zu Beginn ein Guthaben
von ca. 100.000 Gradido.
Wir
spielten 4 Jahre, weil wir dann das Gefühl hatten, dass eine weitere
Runde uns keine neuen Erkenntnisse bringen würde.
Die
wichtigsten Erkenntnisse die wir gewonnen hatten:
- Die Familie hatte sich vergrößert, der Lebensstil wurde angehoben und trotzdem war mehr Geld da. Ganz im Gegensatz zur „realen Welt.“
- Alle Arbeiten, die keiner machen will, wird es nicht mehr geben, denn es ist genug Geld da, sie zu automatisieren und durch Maschinen zu ersetzen.
- Ein neues Verhalten zeigte sich. Jeder der Geld hatte (und das waren alle, fragten sich und die Gruppe: Wer will Geld, wer braucht Geld? Denn am Ende des Jahres wäre es ja um 50 % abgewertet worden.
- Zu Beginn wurde in Photovoltaik Anlagen, Tessla Autos und ähnliches investiert. Doch dann in Ackerland und aufforstbaren Regenwald und vergleichbares.
- Es wurde unheimlich viel Geld verschenkt.
- Das Geld geht hin und her und erschafft durch seine Bewegung Reichtum. Es wird nicht gehortet.
- Es dauerte etwas, bis man das Vertrauen darin bekommt, daß im nächsten Jahr wieder Geld da sein wird.
- Wenn das Geld in diesem Jahr weg war – was solls, nächstes Jahr kommt wieder frisches.
Nach der
zweiten Runde haben wir uns noch wunderbaren Teigtaschen hingegeben
und nach fast 5 Stunden waren wir heiter und angeregt und machten uns
auf in unser „neues Leben.“
Ein
überraschender Tag war vergangen, ein Tag voller Wunder und
Hoffnung. Unsere Weltsicht hatte sich verändert. Es gibt Hoffnung.
Sie ist da, sie ist machbar. Wir sind dabei. Ihr seid dabei.
Mittwoch, 6. März 2013
Wirtschaftssimulation: Gradido versus altes Geldsystem
Im Blog-Artikel »Die Zerstörung des Dorfes« beschreibe ich in einer kleinen Geschichte, wie unser derzeitiges Schuldgeld-System mit zwingender mathematischer Präzision die vormals gesunden Strukturen zerstört und genau die desaströsen Zustände produziert, die wir heutzutage im Kleinen wie im Großen erleben und erleiden müssen.
In der Gradido-Akademie haben wir nun ein Planspiel entwickelt, eine Wirtschaftssimulation, die dies den Teilnehmern am eigenen Leibe erlebbar macht. Die Simulation besteht aus vier Durchläufen, zwei im alten Schuld Geld-System und zwei im Gradido-Modell, also der Natürlichen Ökonomie des Lebens. Wir führen dieses Planspiel innerhalb unserer Seminare und Beratungen durch. Es kann auch für Konferenzen und ähnliche Events gebucht werden.
Simuliert werden zehn Gewerbe des täglichen Lebens (einschließlich Bank) und der Staat. Im ersten Jahr werden Häuser gebaut, die Wirtschaft boomt. Im zweiten Jahr werden die fertigen Häuser bezogen, es muss nicht mehr gebaut werden, wir haben Rezession.
Derzeitiges Geldsystem
Da in unserem Geldsystem nach dem Gesetz der Bilanz die Summe der Guthaben exakt der Summe der Schulden entsprechen muss, haben am Ende einige Teilnehmer beachtliche Guthaben und gehen auf die Seite der Gewinner. Die restlichen Teilnehmer (meistens die Mehrheit) müssen sich die Schulden teilen und gehen auf die Verlierer-Seite.
Da die Verlierer ihre Kredite nicht zurück bezahlen können, kommen die Banken in Schwierigkeiten, gehen teilweise in Konkurs und damit ebenfalls auf die Verliererseite.
Nun muss sich der Staat um die Verlierer kümmern. Zum einen durch Sozialprogramme und zum anderen durch Banken-Rettungsschirme. Dem Staat bleibt gar nichts anderes übrig, als sich zu verschulden. Und damit geht auch er auf die Verliererseite.
Die obige Grafik zeigt die typische Verteilung nach der zweiten Runde, also am Ende der Schuldgeld-Variante unseres Planspiels. Von elf Mitspielern befinden sich acht auf der Verliererseite, die beiden großen Balken rechts stehen für die Banken und den Staat. Die drei Teilnehmer auf der Gewinnerseite können sich ihres Lebens auch nicht wirklich freuen, denn sie ziehen sich den ganzen Neid und Hass der Verlierer zu und müssen sich gegebenenfalls mit Waffengewalt verteidigen. So gesehen verlieren auch sie. Ein Nullsummenspiel produziert auf lange Sicht nur Verlierer.
Gradido – Die Natürliche Ökonomie des Lebens
Um wie viel anders sieht dagegen das Bild im Gradido-Modell aus! Alle sind im plus. Und alle haben mehr als genug zum Leben. Dabei gibt es immer noch Unterschiede, die den Wettbewerb stimulieren.
Gradido ist ein Plussummenspiel. Hier gibt es nur Gewinner. Der große Balken rechts steht auch hier für den Staat, der beachtliche Überschüsse zu verzeichnen hat (ganz ohne Steuern eintreiben zu müssen).
Erleben Sie es selbst!
Mit diesem Planspiel erhalten Sie auf unterhaltsamer Weise einen tiefen Einblick in die Probleme unseres derzeitigen Geldsystems, welches andere Zustände schon aus mathematischen Gründen nicht zulässt, und in die brillante Lösung, die Wohlstand für alle ermöglicht, in Frieden und in Harmonie mit der Natur.
Es gibt wohl keinen schnelleren, effektiveren und nachhaltigeren Weg, die fatalen Mechanismen unseres derzeitigen Geldsystems und gleichzeitig die wohltuende Lösung am eigenen Leibe mit allen Sinnen zu erleben. Deshalb ist dieses Planspiel Bestandteil unserer Seminare und Beratungen.
Auch wenn Sie Konferenzen, Tagungen oder andere Events zum Thema Geld & Wirtschaft durchführen, können Sie Ihren Gästen dieses einzigartige Erlebnis bieten.
Ihre Anfrage richten Sie bitte an akademie@gradido.net
Samstag, 2. März 2013
Gradido - Vortrag 6. April, Frankfurt am Main
Gradido – Natürliche Ökonomie des Lebens
Ein Weg zu weltweitem Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur
"Die Natur ist genial. Wenn wir im Einklang mit den Naturgesetzen handeln, werden wir weltweit Wohlstand und Frieden erleben. Dies ist die Kernaussage dieser durch und durch positiven »Gebrauchsanleitung für die Zukunft«."
- Warum gibt es Armut, Not und Hunger in unserer Überflussgesellschaft?
- Warum konzentriert sich der finanzielle Reichtum auf einige wenige Menschen?
- Wie kann Wohlstand für alle gelingen in Frieden und in Harmonie mit der Natur?
Die Frage nach dem »wie« führt uns direkt zum besten Lehrmeister der Welt: die Natur existiert seit über 4 Milliarden Jahren und bringt Leben in überfließender Fülle hervor. Sie ist das Vorbild für Gradido – die Natürliche Ökonomie des Lebens. Das neue Geld- und Wirtschaftsmodell bietet ein Grundeinkommen für jeden Menschen, einen reichlichen Staatshaushalt für jedes Land und einen zusätzlichen Ausgleichs- und Umweltfonds zur Sanierung der Altlasten. Das selbstregulierende System hält die Geldmenge und damit die Preise stabil. Es bewirkt einen sanften Ausgleich zwischen den bisher armen Ländern und den Industrienationen und fördert damit den Frieden. Erfahren Sie die ermutigenden Ergebnisse aus der Wirtschafts-Bionik-Forschung!
Bernd Hückstädt studierte Musik, Nachrichtentechnik und Mathematik. Er leitete Tonstudios, komponierte Filmmusiken und lehrte Sounddesign an der Filmakademie Baden-Württemberg. Von Jugend an beschäftigten ihn die extremen Unterschiede zwischen arm und reich. In über 15-jähriger Forschungsarbeit entwickelte er die »Natürliche Ökonomie des Lebens«. Heute leitet er gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Margret Baier die Gradido-Akademie für Wirtschafts-Bionik. Er ist Autor des Buches »Gradido – Natürliche Ökonomie des Lebens« http://gradido.net/Book und Initiator des Forschungsnetzwerks »Gradido«. Als »Querdenker, Mathematiker, Musiker und Herzensmensch« nimmt er Sie mit auf eine Reise in die nahe Zukunft.
„Schalten Sie den Verstand nicht aus, aber hören Sie auf Ihr Herz! Die Fakten sind offensichtlich. Mit Herz und Verstand werden Sie den Lösungsweg sofort verstehen und die Information gerne weitergeben.“
Zeit: Samstag,
6. April 2013, 15.00 Uhr
Ort: Universal Peace Federation – Deutschland e.V.
Frankfurt am Main, Gartenstraße 2, Eingang Stegstraße 40
Frankfurt am Main, Gartenstraße 2, Eingang
Kontakt: 069-962 305 15; Mobil; 01577-970 52 99
Daran anschließend ist viel Zeit für Diskussion und Erfrischungen.
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