»Der Mensch wird nicht erst durch die Arbeit zum Menschen.«
– Papst Johannes Paul
II.
Immer mehr Ehen werden geschieden, und immer mehr Kinder
kommen unehelich zur Welt. Es steht uns nicht zu, diese Entwicklung zu
beurteilen. Wir können auch nicht die zwischenmenschlichen Probleme lösen, die
daraus entstehen. Doch wir können die Unterhaltsproblematik lösen, die bisher
zu extremer Ungerechtigkeit und großem Leid geführt hat.
Allein erziehende Eltern und deren Kinder haben, wie alle
anderen Menschen, das Recht auf Bedingungslose Teilhabe. Sie haben das Recht,
zum Gemeinwohl beizutragen und 1.000 Gradido pro Monat zu empfangen. Allein
erziehende Eltern mit zwei Kindern zum Beispiel haben zusammen Anspruch auf 3.000
Gradido Aktives Grundeinkommen. Selbstverständlich leisten Kinder kindgerechte Beiträge
zum Gemeinwohl: Tätigkeiten, die ihnen Freude machen und ihren Fähigkeiten
entsprechen.
Allein erziehende Eltern und deren Kinder sind also nicht
mehr benachteiligt. Als gleichberechtigte Mitglieder der Gemeinschaft genießen
sie ein hohes Ansehen, ein gutes Einkommen und das beglückende Gefühl, dazu zu
gehören.
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