»Es ist für den Reichen viel leichter, Gutes zu tun,
als für den Armen, sich vom Bösen fernzuhalten.«
– Jean Antoine
Petit-Senn
franz. Dichter
Warum ist es in den Großstädten armer Länder besonders
gefährlich? In den Slums organisieren sich Banden, die ihren Lebensunterhalt
damit bestreiten, andere Menschen zu berauben. Bereits kleine Kinder werden zu
Taschendieben oder deren Helfershelfern ausgebildet und benutzt. Das ist eine
der wenigen Einkommensquellen, die diese Menschen haben. Kann man es ihnen
verdenken? Wohl kaum!
Da es in der Natürlichen Ökonomie des Lebens keine Armut
mehr gibt, geht auch die notbedingte Kriminalität zurück. Es gibt ja weitaus
schönere Möglichkeiten, seinen Lebensunterhalt zu verdienen und dabei sein
volles Potenzial zu entfalten.
Was möglicherweise bleibt, ist pathologische Kriminalität:
der Kleptomane, der ohne Not im Kaufhaus etwas mitlaufen lässt zum Beispiel.
Vielleicht geht auch die krankhafte Kriminalität zurück, denn Gradido wirkt sich
äußerst positiv auf die physische und psychische Gesundheit aus.
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